Zukunftsvisionen - Aufsatzwettbewerb
von Homepage-AG

Annika Ziegler, Janneke Lobeck, Lentje Hütter, Alina Jürgens, Foto: Susanne Körber/NGW

Foto: WZ-Artikel vom 19.9.2019, Seite 1

Foto: WZ-Artikel vom 19.9.2019, Seite 3
Zukunftsvisionen - Gewinnerinnen des Aufsatzwettbewerbs „Meine Heimat im Jahr 2044“ der Wilhelmshavener Zeitung
Von Moritz Kittner, Kl.10d
Vier Schülerinnen des NGW nahmen am Wettbewerb zum 150. Stadtgeburtstag Wilhelmshavens besonders erfolgreich teil und kletterten auf das Treppchen der Sieger, nämlich Alina Jürgens, Annika Ziegler, Lentje Hütter und Janneke Lobeck.
Es ging darum, zu beschreiben, wie man Wilhelmshaven im Jahre 2044 sieht. Dabei war es nicht entscheidend, ob diese Vision positiv oder negativ ausfiel. Somit konnten sich die Schülerinnen und Schüler richtig in ihrer Kreativität austoben und auch derzeitige Politik oder anderes kritisieren.
Jede von ihnen hatte eine komplett andere Art von Text geschrieben. Alina zum Beispiel schrieb einen Brief an ihre Oma, in Lentjes Geschichte unterhält sich ein Ehepaar in der Straßenbahn über das Thema, Jannekes Ich-Erzählerin macht einen Spaziergang mit ihrer Schwester durch die Stadt, während Annika sich schon fast analytisch die Auswirkungen jetziger Politik vornahm.
Im Interview sagten alle von ihnen am Ende das Gleiche, nämlich, dass so einen Text zu schreiben, definitiv Spaß macht. Sie sagten, es sei eine tolle Erfahrung, die jeder einmal erleben sollte. Am spannendsten war es darüber nachzudenken, wie man denn eigentlich Wilhelmshaven in der Zukunft sieht. Ist es schöner oder grüner geworden? Oder ist es unerträglich warm und die Politiker setzen sich immer für das Falsche ein? Alles war möglich und so waren dann auch die Ergebnisse jeder Teilnehmerin komplett unterschiedlich.
Im Gespräch betonte jedoch jede von ihnen ihre Überzeugung, dass ein positiv dargelegtes Szenario durchaus zu verwirklichen sei, ein negatives aber ebenso vermieden werden könne. Deshalb, fanden die Aufsatzschreiberinnen, war es eine sehr gute Idee der Stadt, einen solchen Wettbewerb zu initiieren, um vielleicht selber Verbesserungsvorschläge von der jungen Generation zu bekommen.
So könnte es für alle Beteiligten von Vorteil sein: Die Stadt weiß, was man verbessern könnte und man selber verbessert seine Deutschkenntnisse und hat am Ende einfach Spaß.
Hier gibt's die Aufsätze zum Nachlesen:
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