Jugend forscht am NGW


Aktuelle "Jugend forscht"-Projekte:

 im Schuljahr 2019/2020:

 

 

 

Jugend Forscht Wettbewerb 2020- Erfahrungsbericht

Wir, vom Neuen Gymnasium Wilhelmshaven (Mika Rae Hörig, Leonie Schneider und Sarah Best), waren beim Jugend Forscht Wettbewerb 2020.

 

Es war sehr interessant und lehrreich:

Wir waren vom 13.2 bis 14.2 beim Wettbewerb in Emden. Wir haben unsere Jugend Forscht Experimente dort vorgestellt und den Leuten dort erklärt, womit wir uns beschäftigt haben. Die Atmosphäre am ersten, sowie am zweiten Tag war dort sehr angenehm. Wir haben in einer Jugendherberge übernachtet und dort gefrühstückt. Das Abendessen fand jedoch in einem Hotel in der Nähe der Jugendherberge statt. Wir haben dort Schnitzel, sowie Salat und Pudding gegessen.

 

Den ersten Tag haben wir soweit in der BBS II in Emden verbracht, dort Mittag gegessen und getrunken. Im Mittelpunkt stand dort jedoch das Vorstellen unserer Versuche, welche wir an einer Stellwand, sowie auf einem Tisch vorgestellt haben. 9 Stunden insgesamt standen wir an unserem Stand, liefen herum, um uns die anderen Versuche anzusehen und haben ab und zu uns mal unterhalten. Um 14 Uhr kam dann die Jury und hörte sich unsere Präsentationen an und befragte uns anschließend. Dies war mit das aufregendste als auch spannendste am ersten Tag in Emden.

 

Den zweiten Tag sind wir in der Jugendherberge aufgewacht und haben dort direkt gefrühstückt. Um 8:30 Uhr holte uns dann Herr de Haas ab und brachte uns erneut zur BBS II. Dort gingen wir für weitere 2 Stunden zu unseren Ständen, da am zweiten Tag dort Tag der offenen Tür war. Um 11:30 war dann die Preisverleihung. Leider hat es niemand von uns auf das Treppchen geschafft. Mika hat jedoch den „Sonderpreis Natur“ verliehen bekommen und somit ein Jahres-Abo einer Zeitschrift mit nach Hause genommen.

 

Leonie, Sarah und Mika

 

 

Plastik im Meer von Leonie Schneider und Sarah Best

 

Wir wollten wissen, wie sich Plastik im Meer verhält und haben daraufhin mehrere Experimente durchgeführt. In den Experimenten haben wir versucht die Situation Meer möglichst realistisch experimentell nachzustellen. Unser Experiment lief über Wochen Tag und Nacht in einem Rüttler. Unser Aufbau: sechs Bechergläser, die mit Salzwasser, Sand und Kieselsteinen gefüllt waren.

In die Bechergläser gaben wir jeweils drei unterschiedliche Plastkvierecke (gleiche Größe), die wir aus Verpackungen ausgeschnitten hatten. Durch die Bewegung des Rüttelgerätes waren Wasser, Sand und Kies ständig in Bewegung.

In unserem Experiment zeigte sich, dass Plastikteilchen auch nach Wochen in unserem Versuchsaufbau kaum Veränderung aufweisen. Nur die Farbe ist verblasst oder wurde etwas abgekratzt. Plastik scheint sehr stabil zu sein. Wir werden unsere Versuchsreihen nun über noch längere Zeit fortsetzen.

 

 

Mikroplastik in Garnelen von Mika Rae Hörig

Im Mittelpunkt meiner Untersuchung stand die Frage, ob Garnelen Mikroplastik aufnehmen. Durch das Essen von Nordseegarnelen (Krabben) könnte so Plastik in unseren Körper gelangen. Als Modellorganismus habe ich Amano-Garnelen genommen, die wir zuvor schon in der Schule gehalten haben.

In das Aquarium der Garnelen habe ich stark zerkleinertes Plastik gegeben. In meinem Versuch haben sich die Garnelen über das Mikroplastik hergemacht und es schließlich zu sich genommen. In unseren Garnelen haben wir nach der ersten Woche auch Mikroplastik in den Mägen der Garnelen gefunden.

Daraus lässt sich schließen, dass die Krabben, welche man auch an Stränden usw. findet auch Mikroplastik zu sich nehmen. Dadurch nehmen wir Mensch durch das Verspeisen von Krabben indirekt Mikroplastik auf.


Vergangene "Jugend forscht"-Projekte:

im Schuljahr 2014/2015

  • Vivienne Stracke: Kresse-Fix Zunächst werde ich unterschiedliche Wachstumsbedingungen an Kressesamen untersuchen, um die optimalen Bedingungen herauszufinden. Zu betrachten sind die Faktoren: Wasser, Licht, Kohlenstoffdioxidgehalt, Nährstoffgehalt und Beschaffenheit des Bodens, Temperatur, Salz- und Säuregehalt des Bodens sowie den Einfluss von Zucker auf das Wachstum. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse soll dann anschließend ein Gewächshaus konzipiert werden - das "Kresse-Fix", mit dem Ziel schnellstmöglich Kresse für die Küche ernten zu können.

 

im Schuljahr 2013/2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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