NGW wächst aus den Kinderschuhen

12.11.2017
Kategorie: Aktuelles
von  NGW-Redaktion/mk

Foto: DKfotodesign

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Festakt für kleines Jubiläum des Neuen Gymnasiums als Standort- und Kursbestimmung. Vor fünf Jahren fusionierten das Gymnasium am Mühlenweg und das Käthe-Kollwitz-Gymnasium. Es entstand eine der modernsten Schulen Niedersachsens.

 

VON HARTMUT SIEFKEN aus der Wilhelmshavener Zeitung vom 10.11.2017, Seite 5

 

Mit einem Festakt in der Aula, der zur gelungenen Demonstration des musischen Anteils an der Schule geriet, feierte das Neue Gymnasium Wilhelmshaven (NGW) sein fünfjähriges Bestehen.

Das Datum ist nicht zu verwechseln mit der Einweihung der um- und neugebauten Gebäude, die ein Jahr später stattfand. Denn ein Jahr lang arbeitete das Gymnasium an zwei Standorten – Mühlenweg und tom-Brok-Straße. Seitdem es aber eins in einem Gebäude ist, hat sich nicht nur baulich viel zum Positiven verwandelt. Vielmehr wuchsen die Kollegien zusammen, und zusammen mit der Elternschaft entwickelte man ein Schulprofil, das modernen pädagogischen und didaktischen Ansprüchen genügt und dem Wohl der Kinder dient. Das festzustellen, war Schulleiter Stefan Fischer ein besonderes Anliegen.

„Es ist mir eine Ehre, Leiter dieser Schule zu sein“, sagte er vor großem Auditorium. Oberbürgermeister Andreas Wagner bezeichnete das Neue Gymnasium als einen „Meilenstein im Wandel, den Wilhelmshaven durchlebt“. Der Bildungscampus am Mühlenweg verbinde Tradition und Moderne. Zusammen mit der Grundschule Mühlenweg und dem Studienhaus der Volkshochschule sei ein vorbildliches Ensemble entstanden.

Seien die baulichen Voraussetzungen hier optimiert, fehle es dagegen an ausreichend vielen Lehrern, um insbesondere die hohen Anforderungen, die die Beschulung von Kindern mit Fluchterfahrungen stellten, gut genug erfüllen zu können. Ein inhaltlicher Meilenstein sei mit dem Schulprogramm passiert worden, sagte Fischer. Die konzeptionelle Neuerung habe dieWahlmöglichkeiten für die Schüler ausgebaut, die nun Schwerpunkte nach ihren Neigungen setzen könnten. Den Ganztagsbereich erweitere die Schule mit Hilfe von Kooperationspartnern. Ein dickes Plus sei das Inselheim Rüstringen auf Wangerooge.

 

In der Zukunft wolle man die „unterrichtlichen Prozesse“ optimieren und die Schulpartnerschaften ins Ausland ausbauen. Elternratsvorsitzende Dunja Neumann, die das Amt erst seit kurzem innehat, bescheinigte dem Kollegium und ihren Vorgängern im Amt, dass die Kinder die Schwierigkeiten, die Fusion, Neubau und Neuausrichtung mit sich gebracht hätten, nicht zu spüren bekommen hätten. Wie sie sich von ihrer Vorgängerin Gesche Marxfeld berichten ließ, seien die Eltern stets eingebunden gewesen.

Schülerratsvorsitzender Jakob Budde „sang“ ein Loblied auf seine Schule. Er lobte das gute Schulleben, wozu er die Schüleraustausche ins Ausland (bis nach China und demnächst wohl auch nach Japan), die Lernmöglichkeiten in den modernen Räumen bis hin zum Lernkompetenzzentrum und die Vielfalt der Schwerpunkt- bzw. Profilklassen zählte.

 

Klaus Schöpfer, der als Lehrer während der Fusionsund Bauphase der Steuerungsgruppe des Kollegiums angehörte, erinnerte in einem Power-Point-Vortrag an die vierjährige Planungs- und Umsetzungsphase. Gute Figur machten die Schülergruppen mit ihren musikalischen Beiträgen. Die Bläserklassen-Arbeitsgemeinschaft und das Orchester musizierten zusammen Marc- Antoine Charpentiers „Te Deum“ (Leitung Christof Berner), das „Singing NGW“ gefiel mit seinen hellen Stimmen bei „Es kann schon sein“ von Fredi Jirovic und dem Uralt- Hit „The Lion Sleeps Tonight“ in Anlehnung an die Version von „The Tokens“ (Leitung Christiane Meyer- Rasche).

 

Der NGW-Chor trat mit dem Song „Lean On Me“ von Bill Withers und die Schul-Combo zum Schluss mit dem noch neuen Hit „Never Give Up“ der Sängerin Sia, dessen Arrangement die Schüler zusammen mit ihrer Lehrerin Tina Blendermann selbst erarbeiteten, auf. Schauspieler der Landesbühne führten die Deutschstunden- Szene aus der „Feuerzangen-Bowle“ auf.

 

 

 

 

 


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